Baden-Württemberg: Lokale Agenda 21 Büros (Archiv)
Der Inhalt des von Ihnen gesuchten Artikels wurde überarbeitet, um größtmögliche Aktualität zu gewährleisten. Den aktuellen Artikel finden Sie hier.Das Land Baden-Württemberg bietet seinen Städten und Gemeinden Unterstützung für ihre Lokale Agenda 21 an. So wurde im Frühjahr 1998 bei der Landesanstalt für Umweltschutz (LfU) (seit 1.1.2006 Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)) ein Agenda-Büro eingerichtet, das die Kommunen und über diese auch die Bürgerinnen und Bürger, die sich im Agenda-Prozess vor Ort engagieren, berät.
Das Agenda-Büro an der LUBW in Karlsruhe soll den Kommunen praxisnah Hilfestellung bei der Gestaltung und Umsetzung der Lokalen Agenda 21 leisten, durch: Informationen, Beratung, Materialien, Veranstaltungen und Erfahrungsaustausch. Es arbeitet hierzu mit dem baden-württembergischen Städtetag, Gemeindetag, Landkreistag und Einrichtungen wie der Klimaschutz- und Energieagentur zusammen.
Förderprogramme
Seit 1999 unterstützt das Umweltministerium Baden-Württemberg Aktivitäten im Rahmen der Lokalen Agenda 21 in Baden-Württemberg mit Mitteln aus dem Landeshaushalt. Hierzu wurde im Jahr 2003 das Förderprogramm "Beispielhafte Projekte zum kommunalen Umweltschutz und zur Lokalen Agenda 21" durchgeführt. Das Förderprogramm von 2007 beinhaltet Projekte zur "Zukunftsfähigen nachhaltigen Kommunalentwicklung"Dokumente
Es gibt Stellungnahmen zu den Themen:- Ökologie als Weltinnenpolitik
- Technologie und Nachhaltigkeit
- Globale Umweltprobleme
- Nachhaltigkeit - Leitmotiv