- Aalborg Charta
- Politik: Abkommen und Bündnisse seit 1992
Bei der Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung kommt den Kommunen eine Schlüsselrolle zu. So betont die Agenda 21 mit einem eigenen Kapitel die besondere Verantwortung und Zuständigkeit der Lokalbehörden für die Umsetzung der Ziele von Rio (Lokale Agenda 21).
- Aarhus Konvention, 1998
- Politik: Abkommen und Bündnisse seit 1992
Die Aarhus-Konvention ist das Übereinkommen der UN-Wirtschaftskommission für Europa UNECE über den Zugang zu Informationen, die Öffentlichkeitsbeteiligung an Entscheidungsverfahren und den Zugang zu Gerichten in Umweltangelegenheiten.
- Abgrenzung der Begriffe: CR, CSR, CC, CS und CG
- Wirtschaft: Grundlagen
Corporate Responsibility (CR) ist der umfassende Begriff der unternehmerischen Verantwortung für jeden Einfluss, den die Unternehmenstätigkeit auf die Gesellschaft und die Umwelt hat.
- Abkommen und Bündnisse seit 1992
- Politik: Abkommen und Bündnisse seit 1992
In den letzten zwei Jahrzehnten ist die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der Politik für die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit stark gestiegen. Vor allem der UN-Weltgipfel in Rio de Janeiro 1992 zog viele weitere Konferenzen und Folgetreffen nach sich.
- Abkommen und Bündnisse vor 1992
- Politik: Abkommen und Bündnisse vor 1992
Hier werden internationale Abkommen, Bündnisse sowie Gipfeltreffen vorgestellt, die bei der Entwicklung für eine nachhaltige Zukunft wichtig sind. In dieser Kategorie finden Sie die Konferenzen bis zum Jahr 1992.
- Abkommen zum Schutz der Ozonschicht
- Politik: Abkommen und Bündnisse vor 1992
In der oberen Schicht der Erdatmosphäre (Stratosphäre) schützt eine natürliche Schicht aus Ozon die Erde vor der intensiven Strahlung der Sonne (insbesondere UV-B-Strahlung). Diese Schutzschicht hat in den letzten 20 Jahren „Löcher“ bekommen, die sich über den Polen bewegen.
- Agenda 21
- Ziele und Wege: Agenda 21
Auf der Rio-Konferenz 1992 ist deutlich geworden, dass eine nachhaltige Entwicklung nur durch ein weltweites Aktionsprogramm erreicht werden kann.
- Agenda 21 Ziele und Dokumente
- Ziele und Wege: Agenda 21
Die auf der Rio-Konferenz verabschiedete Agenda 21 ist in vier Bereiche mit insgesamt 40 Kapiteln unterteilt. Dabei wird auf soziale, ökologische und ökonomische Ziele ein besonderes Augenmerk gelegt. Die 40 Kapitel lauten:1. Präambel zur Agenda 21Teil I
- Agenda 21: ökologische Ziele
- Ziele und Wege: Agenda 21
Die meisten Kapitel der Agenda 21 enthalten versteckt oder ausgesprochen ökologische Zielvorstellungen. So finden sich z.B. zum Komplex Energie/Luftverschmutzung/Klimaschutz Zielvorstellungen insbesondere in den Kapiteln 4, 6, 7, 9, 11, 12 und 14.
- Agenda 21: ökonomische Ziele
- Ziele und Wege: Agenda 21
Die Agenda 21 enthält in verschiedenen Kapiteln Formulierungen von ökonomischen Zielen. Handel und Industrie ist dabei ein eigenes Kapitel, das Kap. 30, gewidmet.
- Agenda 21: soziale Ziele
- Ziele und Wege: Agenda 21
Die Agenda 21 enthält in verschiedenen Kapiteln Formulierungen von sozialen Zielen. Eines der zentralen Ziele ist dabei der Kampf gegen die Armut (Kapitel 3: Nachhaltige Sicherung der Existenzgrundlagen armer Bevölkerungsgruppen, Armutsbekämpfung).
- Aktionstage für Nachhaltigkeit
- Lebensstil: Freizeit
Was sind die Aktionstage für Nachhaltigkeit ?Jährlich werden finden die Aktionstage für Nachhaltigkeit statt. Diese Aktionstage sollen dazu beitragen, die Prinzipien der Nachhaltigkeit zu verbreiten. Die diesjährigen Aktionstage werden vom 30.Mai bis zum 5.Juni 2015 veranstaltet.
- Aktives Aktionärstum: Engagement
- Wirtschaft: Nachhaltige Anlagekonzepte
a. Begriffserklärungb. Engagement international stark verbreitetc.
- Aktives Aktionärstum: Engagement international stark verbreitet
- Wirtschaft: Nachhaltige Anlagekonzepte
a. Begriffserklärungb. Engagement international stark verbreitetc. Erste Engagement-Ansätze in DeutschlandIn den angelsächsischen Ländern, Skandinavien, den Niederlanden, Belgien oder Frankreich ist Engagement sehr stark verbreitet.
- Aktives Aktionärstum: Engagement-Ansätze in Deutschland
- Wirtschaft: Nachhaltige Anlagekonzepte
a. Begriffserklärungb. Engagement international stark verbreitetc. Erste Engagement-Ansätze in DeutschlandÖffentlich aktiv zu werden oder im Dialog mit Führungsspitzen Unternehmen auf mehr Nachhaltigkeit zu drängen, ist ein großer, in Deutschland aber weithin ungenutzter Hebel.
- Al Gore: Wege zum Gleichgewicht. Ein Marshallplan für die Erde, 1992
- Politik: Literatur
Der frühere US-amerikanische Vizepräsident Al Gore erregt derzeit Aufsehen als Hauptdarsteller in dem Dokumentarfilm „An Inconvenient Truth“, auf Deutsch Eine unbequeme Wahrheit, und als Mitautor des gleichnamigen Buches.
- Albanien
- Politik: Mehr Europa
Externe LinksAlbanien beim Auswärtigen Amt UNECE (UN-Regionalkommission für Europa): Environmental performance review of Albaniafor the Eighth session of the Committee on Environment Policy November 2002 EIONET Europäischen Umweltinformations- und Umweltbeobachtungsnetzes Albanien-Links bei ...
- Alternative Wirtschafts- und Gesellschaftskonzepte
- Ziele und Wege: Wachstum
Es gibt eine Vielzahl an VertreterInnen von Postwachstums-, Steady-State- oder Degrowth-Ideen. Diese rufen zur Abkehr von sinnleerem und ressourcenverschwendendem Konsum auf und betonen die Vorzüge von einem suffizienten Leben.
- Altner: Menschliche Grundbedürfnisse, 1999
- Politik: Literatur
Prof. Günter Altner: Menschliche Grundbedürfnisse. In: Agenda 21. Vision Nachhaltige Entwicklung. Campus-Verlag
- Andorra
- Politik: Mehr Europa
Nachhaltigkeit in Andorra (katalanisch) Nachhaltiges Andorra: Andorra sostenible Externe LinksLandesportal Andorra Andorra beim Auswärtigen Amt (deutsch) Parlament von Andorra Landesregierung von Andorra Informationen bei europa-digital.de Andorra-Site von Waltraud Maier
- Anlagekonzepte: Hintergründe
- Wirtschaft: Nachhaltige Anlagekonzepte
a. Überblick über die Bandbreite der Konzepteb. Kritische Würdigung: Warum gibt es so viele Methoden & Ratings? Ist die Vielfalt nötig?c.
- Anlagemöglichkeiten für institutionelle Anleger
- Wirtschaft: Begriffserklärungen
Die Anlagemöglichkeiten (investment opportunities) sind sinnvoller Weise nach Zielgruppen zu differenzieren. Erklärungen zu verschiedenen Anlagekonzepten finden Sie hier. Informationen zu Anlagemöglichkeiten für Privatanleger finden Sie hier.
- Anlagemöglichkeiten für Privatanleger
- Wirtschaft: Begriffserklärungen
Die Anlagemöglichkeiten (investment opportunities) sind sinnvoller Weise nach Zielgruppen zu differenzieren. Erklärungen zu verschiedenen Anlagekonzepten finden Sie hier. Informationen zu Anlagemöglichkeiten für institutionelle Anleger finden Sie hier.
- Antarktisvertrag, 1959
- Politik: Abkommen und Bündnisse vor 1992
Die Antarktis, das Südpolargebiet, ist ein Kontinent von 12,5 Mio. km² Fläche, von denen ca. 300.000 km² auch über die antarktischen Sommermonate (Januar/Februar) hinaus eisfrei sind.
- AOSIS
- Politik: UNO
Die AOSIS-Staaten sind eine Vereinigung von kleinen Inseln und Küstenregionen deren Gemeinsamkeit auf einer tieferen topographischen Lage in den Weltmeeren beruht. Diese Regionen teilen ein und dasselbe Problem: die Auswirkungen des globalen Klimawandels.
- Umwelt: Gefahren
Um die steigende Anfrage der Menschen zu stillen, die immer mehr Fisch essen, werden die unterschiedlichsten Fischsorten, darunter insbesondere Fische, Muscheln, Krebse und Algen, meist unter kontrollierten Haltungs-und Aufzuchtsbedingungen in Unterwasserfarmen gezüchtet- die sogenannte Aquakultur.
- Artenschutzkonferenz 2013
- Politik: UNO
Am 3. bis zum 14. März 2013 fand in Bangkok (Thailand) die 16. Konferenz (CoP16) des CITES(Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora), zu Deutsch Washingtoner Artenschutzübereinkommen, statt
- Atommüll: neues Gesetz zur Endlagersuche
- Politik: Bundesregierung
Jahrzehntelang wurde der Salzstock Gorleben erkundet und auf seine Tauglichkeit als Atommüll-Endlager geprüft. Im Jahr 2013 soll die Suche nach einem geeignetem Atommüllendlager erneut beginnen.
- Auf verantwortungsloses Handeln folgen Imageverluste und Aktieneinbrüche
- Wirtschaft: Firmenwerte in Gefahr
Besonders drastisch können sich Reputationsverluste infolge zweifelhafter Geschäftspraktiken oder Produkte auf den Aktienkurs niederschlagen. Reputation ist ein weicher Wert – kaum messbar und schwer zu fassen für Finanzvorstände und Analysten.
- Ausbeutung oder soziale Versäumnisse kratzen nicht nur am Image
- Wirtschaft: Firmenwerte in Gefahr
Eine Selbstmordserie beim weltgrößten Elektronikteilehersteller Foxconn in Taiwan erschütterte 2010 die Gemüter. Verzweifelte Taten, ausgelöst durch unerträgliche Arbeitsbedingungen für Produkte von Weltkonzernen wie Hewlett-Packard, Dell, Motorola, Nokia oder Nintendo.
- Aussagekraft, Funktion, Nutzwert von Indizes für Anleger und Unternehmen
- Wirtschaft: Börsenindizes
Kursindizes gelten als ein Konjunkturbarometer, entweder für die komplette Wirtschaft oder für eine Branche beziehungsweise ein Segment, beispielsweise Technikwerte. Indizes sind insofern eine Orientierungsmaßstab für Anleger. Mit Indizes allein können Investoren aber wenig anfangen.
- Ausschlusskriterien / Screening
- Wirtschaft: Nachhaltige Anlagekonzepte
a) KonzepteBei den Ausschlusskriterien ist zwischen zwei Ansätzen zu differenzieren:1. Einfache AusschlusskriterienSie beinhalten den Ausschluss heikler Branchen.
- Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
- Politik: Institutionen
Nachhaltigkeit und die Vereinbarung von Ökologie und Ökonomie sind ein zentrales Anliegen der deutschen Politik. Der Deutsche Bundestag beschloss am 22.
- Auswärtiges Amt
- Politik: Bundesministerien
Schon im Jahr 1870 gab es im Norddeutschen Bund und 1871 im Deutschen Reich eine Institution, die “Auswärtiges Amt” genannt wurde. Dieser Name hat sich bis heute für das deutsche Außenministerium erhalten. Am 15. März 1951 wurde das Auswärtige Amt mit Sitz in Bonn wiedergegründet
Im Archiv
- Aachener Stiftung Kathy Beys (Archiv)
- Archiv: Zivilgesellschaft
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- ABB AG (Archiv)
- Archiv: Wirtschaft
ABB AG: Bericht zur nachhaltigen Entwicklung 2001 ABB-Konzern, darin: Unsere wichtigsten Prioritäten: Einbeziehung des Nachhaltigkeitsaspekts in alle Managementsysteme Stärkung des Problembewusstseins und des Engagements bei allen Mitarbeitern Übertragung unseres Umweltmanagement-Systems auf ...
- Agenda 21, 1992 (Archiv)
- Archiv: Ziele und Wege
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- Agenda 21, 1992 (Archiv)
- Archiv: Ziele und Wege
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- AGPU: AG PVC und Umwelt e.V. (Archiv)
- Archiv: Wirtschaft
Dieser Artikel wird zur Zeit überarbeitet. Einen aktuellen Artikel zum Thema finden Sie hier.Im März 2000 hat die PVC-Branche eine Freiwillige Selbstverpflichtung zur Nachhaltigen Entwicklung verabschiedet .
- Akademie für Technikfolgenabschätzung, 2001 (Archiv)
- Archiv: Ziele und Wege
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- Aktionsbündnis Tag der Regionen (Archiv)
- Archiv: Zivilgesellschaft
Der Inhalt des von Ihnen gesuchten Artikels wurde überarbeitet, um größtmögliche Aktualität zu gewährleisten. Den aktuellen Artikel finden Sie hier.Die Initiative Tag der Regionen entstand 1999 in Bayern und Nordrhein-Wesdtfalen. Seit 2002 findet er bundesweit statt.
- Allianz Umweltstiftung (Archiv)
- Archiv: Zivilgesellschaft
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- Anfänge gemeinsamen internationalen Vorgehens zum Schutz der Umwelt (Archiv)
- Archiv: Wirtschaft
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- ANU: Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung e.V. (Archiv)
- Archiv: Zivilgesellschaft
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- Arbeitsgemeinschaft der Eine Welt Landesnetzwerke (Archiv)
- Archiv: Zivilgesellschaft
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- Arbeitskreis Lernen und Helfen in Übersee e.V. (Archiv)
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- Archiv
- Archiv: Archiv
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- Auszeichnungen für Nachhaltigkeitsberichte (Archiv)
- Archiv: Wirtschaft
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- Axel Springer Verlag AG (Archiv)
- Archiv: Wirtschaft
Axel Springer Verlag: Nachhaltigkeitsbericht, Juni 2001. Download (PDF, 3,95 MB); Auszug: Die Erforschung eines neuen Leitbildes: Zu den im Umweltbericht 1998 formulierten Zielen zählte u. a. der „Ausbau des Umweltberichts zum Nachhaltigkeitsbericht“