Aachener Stiftung Kathy Beys

Nachhaltige Modedesigner

Deutsche nachhaltige Modedesigner

Auch deutsche Designer orientieren sich an dem Trend der Nachhaltigkeit in der Modebranche und versuchen damit den von vielen Modeketten bevorzugten Fast Fashion-Trend entgegen zu wirken. Im folgenden Artikel finden Sie einige Beispiele, wie nachhaltige Mode umgesetzt werden kann.

Michael Michalsky
Der deutsche Modeschöpfer und Designer Michael Michalsky hält den Trend der Nachhaltigkeit in der Modebranche sogar als Makrotrend, der sich langsam in der Gesellschaft durchsetzt. Demzufolge erzählt er in einem Interview mit WWF Deutschland, dass sich tatsächlich viele Konsumenten nachhaltige Produkte wünschen. Ein Problem ist nur der Preis dieser Öko-Mode, den viele Konsumenten nicht bereit sind zu zahlen, der aber bei aufwändigerer Herstellung der ökologisch produzierten Materialien nötig ist. Einige günstigere Herstellung könnte also nur gewährleistet werden, wenn mehr Konsumenten Öko-Produkte kauften. Momentan sind jedoch zu wenig Menschen bereit für ihr Umweltgewissen mehr Geld auszugeben. Michael Michalsky sieht den Trend dennoch dahingehend, dass zunehmend mehr Menschen Nachhaltigkeit auch als Luxus betrachten und ebenfalls darauf stolz sind zeitlose, ökologische und fair hergestellte Mode zu kaufen und diese zeigen zu können.

Mareike Ulman
Die Berliner Designerin Mareike Ulman gründete im Jahre 2008 das Modelabel "Format", das nach Cradle to Cradle-Prinzipien fair produzierte, ökologische Mode und Design handelt.
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Sie verwendet hauptsächlich natürliche und umweltfreundliche Materialien, um den Lebenszyklus eines Kleidungsstückes zu verlängern. Dabei legt sie darauf Wert, dass die gesamte Kollektion in Deutschland produziert wird, sodass gute Arbeitsbedingungen gesichert sind. In diesem Rahmen werden ebenfalls lokale Produzenten bevorzugt, bei denen eine gute Arbeitsweise und faire Löhne garantiert werden können. Außerdem werden ausschließlich zertifizierte Bio-Materialien verwendet, bei deren Herstellung, von der Faser-Produktion, übers Finish und Färben bis hin zum Bleichen, hauptsächlich natürliche und chemisch unbedenkliche Stoffe eingesetzt werden. Dabei ist der Designerin die Individualität, die Multifunktionalität und die Zeitlosigkeit ihrer Kleidungsstücke wichtig.

Magdalena Schaffrin
Auch viele deutsche Jungdesigner versuchen sich auf dem Markt der nachhaltigen Mode zu behaupten. Doch dabei haben sie beispielsweise mit Problemen bei der Stoffbeschaffung, der Qualitäts- und Produktionsüberprüfung und bei dem Kundenerwerb zu kämpfen. Denn der Markt für nachhaltige Stoffe ist noch sehr klein und das Design innovativer Kleidung erweist sich ebenfalls als schwierig, da es hauptsächlich weiße und naturfarbene Bio-Baumwolle gibt.
Magdalena Schaffrin gründete 2007 ihr Label magdalena schaffrin, womit sie zu einer der ersten in Deutschland gehörte, die nachhaltige Mode und anspruchsvolles Design miteinander in Verbindung setzen. Um mit ihrer Mode die Kunden und Interessenten zu erreichen, organisiert sie im Rahmen der Berliner Fashion Week im Hotel Adlon den Green Showroom. Dieser hat sich mittlerweile zu einem etablierten Forum für nachhaltige Mode entwickelt und zu ihrem Kundenstamm zählen u.a. Esmod Berlin, Internationale Kunsthochschule für Mode, Modepalast Wien, Blickfang Stuttgart, Organic Textile Services. Seit 2010 lehrt sie ebenfalls als freie Dozentin an der Mediadesign Hochschule Berlin.
Homepage magdalena schaffrin[/p]

Hess Natur
Hess Natur kennt die Engpässe bei Stoffen ebenfalls, weshalb der Biomoden-Hersteller seine Bio-Baumwolle aus eigenen Anbauprojekten bezieht. Außerdem hat Hess Natur in seiner 30-jährigen Firmengeschichte selbst grüne Alternativen von der Farbherstellung bis zur Stoffbearbeitung zu vielen herkömmlichen Verfahren der Modeproduktion entwickelt. Es werden nur Materialien verwendet, die den Global Organic Textile Standard aufweisen (GOTS). Dies bedeutet, dass die Kette vom Anbau der Baumwolle bis zu Verpackung und Transport der fertigen Produkte unter den Kriterien von GOTS garantiert werden. [p]Mehr..." data-content='"Unsere Ökomode wird aus reiner Biobaumwolle hergestellt. Unter Biobaumwolle verstehen wir Baumwolle, die vom Saatgut an kontrolliert biologisch angebaut wurde. In der Weiterverarbeitung werden keine Chemikalien verwendet, die die Natürlichkeit der Naturfasern verändern oder ihr schaden könnten. Das garantiert Ihrer Haut ein natürliches Trageerlebnis und ein besonderes Wohlgefühl.
In der konventionellen Baumwollproduktion reichern sich diese nicht nur in der Faser an, sondern auch in der Umwelt, im Abwasser und im Boden. Besonders in den Entwicklungsländern sind die Menschen den schädlichen Einflüssen dieser Gifte ausgesetzt. Die Produktion von Naturtextilien geht andere Wege: Ökologisches Saatgut, Naturdünger und natürliche Schädlingsbekämpfung dienen schon auf dem Feld dem Schutz von Mensch und Umwelt.
„Design for life“ ist das Ziel, dem sich Hess Natur verschrieben hat. Umweltfreundliche Produktion von Naturmode, faire Arbeitsbedingungen, schadstofffreie Naturfasern sind die eine Seite, ausdruckstarke Schnitte und eine eigene, exklusive Mode sind die andere Seite der Philosophie.
Ein engagiertes Designteam verbindet Ökologie und Mode zu einer untrennbaren Einheit. Das ist ökologische Bekleidung, die den Menschen in seiner Individualität und Schönheit betont. Ökomode ist Mode zum Wohlfühlen und Kleidung, die nicht zulasten der Umwelt produziert wurde." [p]Mehr...|Quelle: Hess Natur'>Mehr...Homepage magdalena schaffrin[/p]

Hess Natur
Hess Natur kennt die Engpässe bei Stoffen ebenfalls, weshalb der Biomoden-Hersteller seine Bio-Baumwolle aus eigenen Anbauprojekten bezieht. Außerdem hat Hess Natur in seiner 30-jährigen Firmengeschichte selbst grüne Alternativen von der Farbherstellung bis zur Stoffbearbeitung zu vielen herkömmlichen Verfahren der Modeproduktion entwickelt. Es werden nur Materialien verwendet, die den Global Organic Textile Standard aufweisen (GOTS). Dies bedeutet, dass die Kette vom Anbau der Baumwolle bis zu Verpackung und Transport der fertigen Produkte unter den Kriterien von GOTS garantiert werden. [p]Mehr...
Außerdem hinterfragt das Unternehmen stetig die herkömmliche Strukturen und lehnt die Ausbeutung von Menschen und Ressourcen kompromisslos ab,da sie sich als Biomoden-Hersteller der Zukunft der Kinder und der Erde verpflichtet fühlen.

Alles begann in den 70er Jahren, als sich Heinz Hess gegen Kleiderzwänge stellte, da er nicht die von Synthetikfasern dominierte Textilwelt und den industrialisierten, zerstörerischen Rohstoffanbau unterstützten wollte. Mit der Geburt seines Sohnes und seinem Bestreben, das junge Leben vor Giften und Stress in der Kleidung zu schützen, gründete er 1976 Hess Natur. Aufgrund der Produktion natürlicher Kleidung, die ebenfalls frei von chemischen Düngemitteln, Pestiziden und Insektiziden ist, verfolgte er besonders das Ziel die empfindliche Haut von Babys und Kindern zu schützen. In der weiteren Verarbeitung der pflanzlichen wie tierischen Fasern kommen nur biologisch abbaubare und mechanische Hilfsmittel in Frage, die nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch den betroffenen Menschen helfen, die in der textilen Kette mitarbeiten. Eine weitere Besonderheit bei Hess Natur: nur ca. 0,1% der Baumwolle auf dem Weltmarkt ist Biobaumwolle – hessnatur verwendet zu 100% Bio-Baumwolle. Zusätzlich werden Naturfasern wie Leinen, Hanf, Ramie und Seide, Schurwolle, Kaschmir, Yak und Kamelhaar in Bio-Qualität zu Ökotextilien.

Heutzutage ist Hess Natur Marktführer auf dem Naturtextilienmarkt im gesamten deutschsprachigen Raum. Im Jahre 2012 erwirtschaftete das Unternehmen 70 Millionen Euro Umsatz. Zudem ist Hessnatur ein aktives Mitglied des Pestizid-Aktions-Netzwerks (PAN) Germany, einer Initiative, deren vorrangiges Ziel sowohl die Förderung des kontrolliert biologischen Baumwollanbaus ist, als auch die Stärkung des Absatzmärkte für umwelt- und sozialverträgliche Textilien. Außerdem unterstützt Hess Natur unterschiedliche Projekte auf der ganzen Welt. Dazu zählt u.a. ein Anbauprojekt in Burkina Faso, mit dem es seit 2009 das Schulessen für rund 400 Schüler in zwei Orten in Burkina Faso finanziell unterstützt. Zum einen können die Eltern mit dem Geld Lebensmittel auf dem lokalen Markt einkaufen und in der Schulküche zubereiten. Zum anderen ist damit sichergestellt, dass jedes Kind einmal am Tag eine warme Mahlzeit bekommt. Weitere internationale Projekte, die von Hess Natur unterstützt werden sind z.B. das New SADLE-Projekt in Nepal, das Bangladesch Grammen-Projekt, das Rhönschaaf-Projekt, Bio-Leinen aus Hessen, Bio-Seide-Anbauprojekt in China und das Projekt der Alpaka-Wolle aus Peru.
Im Bereich der nachhaltigen Mode unterstützt Hess Natur außerdem junge Modemacher mit dem Nachwuchsdesignpreis Humanity in Fashion, indem die Jungdesigner vom Wissen des Pioniers lernen und gleichzeitig die eigenen Designideen umzusetzen können, ohne alles selbst organisieren zu müssen.

Mit dem mallorquinischen Designer Miguel Adrover bekam Hess Natur eine neue Kollektion entworfen und wurde damit Anfang 2008 auf der New Yorker Fashion Week vorgestellt. Hess Natur möchte des Weiteren das "grüne Gap" werden, damit dessen zeitgemäße und politisch korrekten Basics weltweit beworben werden.
Die Marke: Wie aus Ökomode Kult wird. Kultur.21

Luxaa
Das Modellabel Luxaa aus Mitteldeutschland verkörpert das Konzept Material Vision into Fashion: "Luxaa ist die avantgardistische Symbiose von feinsinniger Mode und innovativen Materialien und steht für Qualität und Liebe zum Detail: einzigartige Materialien werden zu Mode, die unverkennbar ist". .Bei der Produktion von nachhaltiger Mode wird auf soziale Arbeitsbedingungen und auf die Erfüllung der Standards von Nachhaltigkeit und Recycelbarkeit geachtet. Dabei sind das Konzept, die Herstellung und die Qualität Made in Germany.

Im Fokus der Kollektionen von Luxaa stehen "funktionale Materialien aus verschiedensten Kontexten, die mittels traditioneller Verarbeitungstechniken neu interpretiert werden. Das Design folgt dabei dem Prinzip der Zweckmäßigkeit, artikuliert in einer ästhetischen Formen-Sprache." Ein weiterer Schwerpunkt der Kollektionen sind die Erfüllung der Kriterien wie Cradle to Cradle, Recycelbarkeit, die Herstellung unter sozialen Standards, Resourcenschonung und Umweltverträglichkeit. Außerdem sind die verwendeten Zusatzstoffe lösungsmittelfrei und/oder wasserbasierend. So sind ebenfalls bei Luxaa alle Schritte vom Ausgangsmaterial, über die Labels und Etikettierungen, bis hin zum Garn nachvollziehbar. Außerdem bietet Luxaa ein Rücknahmesystem für seine Produkte an, um die Materialien wieder dem Wertstoffkreislauf zuzuführen..

Nachhaltige Modelabels

Im Folgenden finden Sie eine Liste weiterer nationaler und nachhaltiger Modedesigner, Labels und Marken:
  • ALMA&LOVIS: Alma & Lovis ist das Label für feine Casual und Business-Mode. Ohne auf Trends zu verzichten, setzt Alma & Lovis auf fairen Umgang mit Mensch und Natur.
  • ARMORY BY LASALINA & PAR2: Die saloppe Businessmode für den feschen Typen aus GOTS zertifizierten Stoffen und recycelten Materialien.
  • LANIUS: Sustainable Fashion by Claudia Lanius steht für eine weibliche, feminine Kollektion, modisch, wertig und voller Lieblingsteile.
  • EDELZIEGE: edelziege steht für 100% Cashmere, höchste Qualität und Tragekomfort – für ein luxuriöses Wohlgefühl und zeitlose Eleganz.
  • KANCHA: KANCHA ist ein nachhaltiges Design-Projekt, das moderne Laptop Hüllen, Geldbörsen und Rucksäcke in Kirgistan herstellt. Design for Urban Nomade!
  • JOHN W.SHOES: John W. Shoes legt Wert auf Ökologie. Viele Modelle werden aus pflanzlich gegerbten Ledern und anderen natürlichen Materialien gefertigt.
  • HEMPAGE: Die Kollektion Sommer ’15 zeichnet sich durch einen Cocktail aus feinen Hanf-Garnen und Mischungen aus, welche im Zusammenspiel die Sinne betört.
  • GOTSUTSUMU: gotsutsumu – die weltweit erste GOTS “organic” zertifizierte Businesskollektion; Modische Formal Wear, die sich trägt wie eine zweite Haut.
  • HIRSCH NATUR: Strümpfe und Strumpfhosen aus Naturfasern: Bio-Merinowolle, Biobaumwolle, Bio-Leinen, Bambus und Seide. Komplett in Deutschland gefertigt.
  • GREENBOMB: Mit den Linien “High” und “Sweet” startet GREENBOMB ins F/S 2015. Sweet: verspielt, sportlich und erfrischend High: fashionorientiert, stylisch und edel.
  • KNOPF BUDKE: Knopf Budke handelt und produzieren seit über 25 Jahren überwiegend mit Naturknöpfen (Perlmutter, Büffelhorn, Steinnuss, Büffelbein, Holz, Kokosnuss etc.) und ist weltweit einmalig mit GOTS-zugelassenen Knöpfen
  • LILLIKA EDEN: Die Kollektion “Pure” von LILLIKA EDEN vereint Eleganz & Nachhaltigkeit im Premiumbereich für Frauen in Kleidergröße 34-46.
  • MUTARE DESIGN: Mit der Master-Collection präsentiert Kathi Halama eine neue Taschenlinie für Unabhängigkeit im Alltag und auf vielen Wegen.
  • NIX: Die Mode von NIX steht für einen selbstverständlichen, urbanen Look: funktional, feminin, entspannt und nachhaltig.
  • MINGA BERLIN: Die strahlenden Farben der neuen MINGA BERLIN Socken-Kollektion beamen uns ins wilde London der Swinging Sixties.
  • HEMP BAGS:Die PURE Taschen-Serie verbindet Qualität, Design und Funktionalität mit ökologischer Verantwortung durch Stoffe aus Hanf und Bio-Baumwolle.
  • RECOLUTION:recolution zeigt seine Sommer-Kollektion für 2015. Respect the earth, love the people, wear your attitude!
  • SKRABAK: Skrabak ist High-End-Fashion gepaart mit Kulturen, Traditionen, Handwerken mit westeuropäischen Schnittklassikern.
  • UMIWI: Umiwi Accessoires sind einfarbig, schlicht & zeitlos. Handgefertigt aus natürlichen und recycelten Materialien. Umiwi arbeitet mit Hilfsprojekten.

Nachhaltige Modeplattformen

THEKEY.TO
Die Veranstalter Frans Prins und Gereon van der Grinten von THEKEY.TO haben nicht nur die Grünen-Politikerin Renate Künast zur Schirmherrin gemacht, sondern auch mit Summer Rayne Oakes das erste Ökomodel der Welt eingeladen, die sogenannte "grüne Paris Hilton". THEKEY.TO ist eine unabhängige und internationale Plattform für Ökomode und Lifestyle, die 2009 im Rahmen der Berliner Fashion Week gegründet wurde. Zudem war es die erste Messe, die hohe Standards in Umwelt und Sozialem von ihren Ausstellern einforderte. Während der Berliner Fashion Week ermöglicht THEKEY.TO mittlerweile mehr als 50 auserwählten Ökomodemarken aus über 15 Ländern eine Plattform, die von Straßen- bis Avantgardedesignern reichen. Die von THEKEY.TO vertretenen Marken müssen deren Material- und Sozialvorgaben erfüllen. Die Sozialstandards implizieren den fairen Handel sowie faire Arbeitsbedingungen, die mit der International Labour Organization (ILO) konkurrieren. Zusätzlich gibt es optionale Lieferkettenkriterien, die das Klima, den Schadstoffgehalt, den Abfall und die Nachweisbarkeit betreffen. Ihren Fokus setzen sie auf talentierte Newcomer, die die Kriterien von THEKEY.To unterstützen möchten.

GET CHANGED
Auf der Homepage getchanged.net wird Expertenwissen an alle vermittelt, die sich für faire Mode interessieren. Sie ist in ein Business- und ein Konsumenten-Portal unterteilt ist, um verschiedene Interessengruppe miteinander zu vernetzen und sie über Mode und News zum Thema Fair Fashion zu informieren. Dabei ist das Ziel, einer modebewussten Community die komplexen Zusammenhänge der globalen Textil- und Bekleidungsproduktion allgemein verständlich aufzubereiten und sie über positive, sowie kritische Aspekte zu informieren. Außerdem kann man sich auf getchanged.net über die sozialen und ökologischen Produktionsbedingungen der präsentierten Kollektionen Informationen beschaffen.


Dokumente

OrganicSelection-Broschüre der Messe Spring/Summer 2014
"Bio-Wolle darf jetzt sexy sein"- Welt.online

Interne Links

Externe Links

Stoffmesse Organic Selection
Get Changed- The Fair Fashion Network
"Ein schwieriger Stoff"- Zeit online
Hessnatur.de
THEKEY.TO
Luxaa.de
Miguel Adrover
Internationale Arbeitsorganisation
Pestizid Aktions-Netzwerk e.V.
Green-Shirts.com
Nachhaltigleben.de

Schlagworte

Design, Fairtrade, Mode, Nachhaltigkeit

Letzte Aktualisierung

26.08.2015 15:02

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